Sehr guter Meinungsaustausch der Eitorfer CDU mit dem Wasserverband Rhein-Sieg
Hochwasserschutz in Eitorf wird zeitgemäß modernisiert
Vor einigen Tagen hatten Spitzenvertreter der Eitorfer CDU die Gelegenheit, sich gemeinsam mit Oliver Thiele, dem Geschäftsführer des Wasserverbands Rhein-Sieg, über das wichtige Projekt des Hochwasserrückhaltebeckens im Eitorfer Ortsteil Obereiper Mühle zu informieren. Bei diesem wichtigen Treffen waren Eitorfs Bürgermeisterkandidatin Jessica Jacob, Fraktionschef Toni Strausfeld, Ratsmitglied und Parteivize Laura Faßbender und Parteivorständin Klaudia Faßbender-Kazuch aktiv.

Das Wichtigste für Eitorf zuerst: Das Hochwasserrückhaltebecken an der Obereiper Mühle wird nun um 11,8 % erweitert – von 170.000 auf 190.000 Kubikmeter Fassungsvermögen. Besonders erfreulich: Für diese Erweiterung ist kein baulicher Ausbau erforderlich. Stattdessen wird das Becken gezielt geleert, um das zusätzliche Volumen im Ernstfall schnell bereitzustellen. Dies stellt einen wichtigen Fortschritt in der Hochwasserprävention in unserer Region dar und zeigt, dass durch intelligente Maßnahmen auch ohne große bauliche Veränderungen viel erreicht werden kann.
Moderne Technik für mehr Schutz
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen wird der Wasserverband die Zahl seiner Messstellen in unserer Region ausbauen. Künftig werden Live-Daten zur Verfügung stehen, die es ermöglichen, schneller und präziser auf Veränderungen zu reagieren. Dies ist ein entscheidender Schritt, um unsere Gemeinde noch besser vor Hochwassergefahren zu schützen. Als Eitorfer CDU begrüßen wir diese Nachrüstung mit moderner Technik, denn eins sollte klar sein: Prävention schützt Leben.
Wir setzen uns aktiv für smarte, nachhaltige Lösungen ein, die nicht nur unsere Gemeinde heute, sondern auch in Zukunft sicherer machen. Der Austausch mit dem Wasserverband war überaus konstruktiv und zeigt, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen politischen Akteuren und kommunalen Institutionen ist.
Wir danken Oliver Thiele für die konstruktiven Gespräche und die klaren Perspektiven, die sich uns bieten. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass Eitorf auch in Zeiten des Klimawandels ein sicherer Ort bleibt. Gerne werden wir diesen fruchtbaren Austausch künftig fortsetzen.