Jubiläum der traditionsreichen Eitorfer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen
Die Villa Gauhe feierte kürzlich ihr 40jähriges Bestehen. Die Einrichtung wurde als eines der ersten Wohnprojekte für Menschen mit Behinderungen im Jahr 1982 durch den Konzeptionsgeber Karl-Heinz Stockhausen gegründet. Hierdurch wird den Bewohnenden ein Leben in autarken Wohngruppen ermöglicht. Ihm wird als Namensgeber der aktuelle Neubau im Eitorfer Zentrum gewidmet.
Maria Miethke, CDU-Ratsfrau und Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Integration, Generationen und Inklusion, besuchte den ökumenischen Gottesdienst, der von den Bewohnenden der Villa fröhlich gefeiert und mitgestaltet wurde. Beeindruckend war vor allem das selbst gestaltete Triptychon, welches den Altar schmückte. Nach dem Gottesdienst ging es zur Villa, wo die Menschen mit einer Urkunde geehrt wurden, die von Anfang an in der Villa wohnen. Die musikalische Untermalung erfolgte durch die allseits bekannte Trommelgruppe der Einrichtung.
Maria Miethke und Margot Wrobel gratulierten im Namen der CDU Kleiderstube mit einer Geldspende, Ratsfrau Verena Bartak übergab im Namen der Eitorfer CDU-Fraktion einen Gutschein, der das künstlerische Engagement in der Villa unterstützen wird.