Am vergangenen Wochenende nahm die erste stellvertretende Bürgermeisterin von Eitorf, Petra Pipke (CDU), an der zentralen Gedenkstunde zum Volkstrauertag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf der Kriegsgräberstätte in Ittenbach teil. Die Veranstaltung, die im Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Verfolgung stattfand, zog zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.
Petra Pipke betonte die Bedeutung des Erinnerns:
„Das Gedenken an so viele Menschen, die ihr Leben durch Krieg, Gewaltherrschaft und Verfolgung verloren haben, mahnt uns zum Frieden. Es erinnert uns daran, dass wir als Gesellschaft Verantwortung tragen, Konflikte friedlich zu lösen und uns für eine Welt ohne Gewalt und Krieg einzusetzen.“
Die Kriegsgräberstätte in Ittenbach ist ein wichtiger Ort des Gedenkens, an dem die Opfer des Zweiten Weltkriegs und anderer Kriege ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. In einer bewegenden Zeremonie wurde an diesem Tag der Gefallenen und Verstorbenen gedacht.
Petra Pipke nahm sich nach der Veranstaltung Zeit, mit den anwesenden Gästen ins Gespräch zu kommen und den Austausch über die Bedeutung des Friedens und der Versöhnung zu fördern.
„Wir dürfen nie vergessen, dass Frieden nicht selbstverständlich ist. Es liegt an uns allen, aktiv dazu beizutragen, dass zukünftige Generationen in einer friedlichen und gerechten Welt leben können“, so Pipke abschließend.
Die zentrale Gedenkstunde war ein bewegender Moment der Besinnung, der die gemeinsame Verantwortung für den Frieden in den Mittelpunkt stellte.